Was ist Wordpress?

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30.07.2024

Was ist Wordpress?

Wenn Du jemals darüber nachgedacht hast, eine Website zu erstellen, hast Du wahrscheinlich schon von WordPress gehört. In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über WordPress wissen musst, um erfolgreich Deine eigene Website zu gestalten, zu betreiben und zu optimieren.

Was ist WordPress?

WordPress ist ein Content-Management-System (CMS), das ursprünglich für das Bloggen entwickelt wurde. Es hat sich seitdem zu einer der beliebtesten Plattformen für die Erstellung aller Arten von Websites entwickelt, von einfachen Blogs bis hin zu komplexen Unternehmensseiten und Online-Shops. WordPress zeichnet sich durch seine Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten aus.

Warum WordPress wählen?

1. Benutzerfreundlichkeit

WordPress ist bekannt für seine einfache Bedienung. Du benötigst keine Programmierkenntnisse, um eine ansprechende Website zu erstellen. Das intuitive Dashboard und der visuelle Editor machen es leicht, Inhalte zu erstellen und zu verwalten.

2. Flexibilität und Anpassbarkeit

Mit Tausenden von Themes und Plugins kannst Du Deine Website ganz nach Deinen Vorstellungen gestalten. Ob Du einen Blog, eine Portfolio-Seite, einen Online-Shop oder eine Unternehmenswebsite erstellen möchtest – mit WordPress ist alles möglich.

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3. SEO-freundlich

WordPress ist von Haus aus SEO-freundlich und bietet zahlreiche Plugins, die Dir helfen, Deine Website für Suchmaschinen zu optimieren. Mit Plugins wie Yoast SEO kannst Du Deine Inhalte leicht optimieren und bessere Platzierungen in den Suchergebnissen erzielen.

4. Eine große Community

Die WordPress-Community ist riesig und ständig aktiv. Es gibt unzählige Foren, Blogs, Tutorials und Support-Seiten, die Dir bei Fragen oder Problemen weiterhelfen können. Zudem werden regelmäßig Updates und Sicherheitsverbesserungen veröffentlicht.

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Erste Schritte mit WordPress

1. Domain und Hosting

Bevor Du mit WordPress loslegen kannst, benötigst Du eine Domain und einen Hosting-Anbieter. Deine Domain ist die Adresse Deiner Website im Internet (www...), und das Hosting ist der Ort, an dem Deine Website-Dateien gespeichert werden.

Es gibt viele Hosting-Anbieter, die speziell auf WordPress zugeschnittene Pakete anbieten. Einige beliebte Anbieter sind Bluehost, SiteGround und HostGator. Achte darauf, ein Paket zu wählen, das WordPress-Installation mit einem Klick, automatische Updates und gute Unterstützung bietet.

2. WordPress installieren

Die Installation von WordPress ist in der Regel sehr einfach. Die meisten Hosting-Anbieter bieten eine Ein-Klick-Installation an, die den Prozess automatisiert. Wenn Du jedoch manuell installieren möchtest, kannst Du WordPress von der offiziellen Website herunterladen und auf Deinen Server hochladen. Folge dort den Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

3. Dein Theme auswählen

Ein Theme bestimmt das Aussehen und Layout Deiner Website. WordPress bietet eine Vielzahl kostenloser und kostenpflichtiger Themes. Um ein Theme zu installieren, gehe in Deinem Dashboard zu „Design“ > „Themes“ und klicke auf „Hinzufügen“. Du kannst nach Themen suchen und diese direkt von Deinem Dashboard aus installieren.

Achte bei der Auswahl eines Themes auf folgende Punkte:

  • Responsives Design: Deine Website sollte auf allen Geräten gut aussehen.
  • Anpassungsmöglichkeiten: Das Theme sollte flexibel genug sein, um Deinen individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
  • Support und Updates: Wähle ein Theme, das regelmäßig aktualisiert wird und guten Support bietet.

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4. Plugins installieren

Plugins erweitern die Funktionalität Deiner WordPress-Website. Es gibt Tausende von Plugins für fast jede erdenkliche Funktion – von SEO und Sicherheit bis hin zu E-Commerce und Social Media.

Einige gute Plugins sind:

  • Yoast SEO: Hilft Dir, Deine Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren.
  • Akismet Anti-Spam: Schützt Deine Website vor Spam-Kommentaren.
  • WooCommerce: Ermöglicht es Dir, einen Online-Shop zu erstellen.
  • WP Super Cache: Beschleunigt Deine Website durch Caching.
  • Elementor: Ein Drag-and-Drop Page Builder, mit dem Du komplexe Layouts erstellen kannst, ohne Codes zu schreiben.

5. Inhalte erstellen

Nachdem Du Dein Theme und Deine Plugins installiert hast, ist es an der Zeit, Inhalte zu erstellen. Gehe zu „Beiträge“ oder „Seiten“ in Deinem Dashboard und klicke auf „Erstellen“. Mit dem WordPress-Editor kannst Du Texte, Bilder, Videos und andere Medien hinzufügen.

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Einige Tipps für ansprechende Inhalte:

  • Schreibe klar und prägnant.
  • Nutze Überschriften und Absätze, um Deine Inhalte zu strukturieren.
  • Füge relevante Bilder und Videos hinzu.
  • Achte auf SEO, indem Du Schlüsselwörter sinnvoll verwendest und Meta-Beschreibungen hinzufügst.

WordPress SEO optimieren

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend, um mehr Besucher auf Deine Website zu bringen. Hier sind einige grundlegende Schritte, um Deine WordPress-Website für SEO zu optimieren:

1. Wähle ein SEO-freundliches Theme

Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, ein Theme zu wählen, das für SEO optimiert ist. Achte darauf, dass das Theme sauber codiert und schnell ist.

2. Installiere ein SEO-Plugin

Plugins wie Yoast SEO oder All in One SEO Pack helfen Dir, Deine Inhalte zu optimieren. Sie bieten Funktionen wie XML-Sitemaps, Meta-Tags, Keyword-Optimierung und vieles mehr.

3. Optimiere Deine Inhalte

Jeder Beitrag und jede Seite sollte für ein Hauptschlüsselwort optimiert sein. Verwende das Schlüsselwort im Titel, in der URL, in den ersten 100 Wörtern des Textes und mehrmals im gesamten Inhalt. Übertreibe es jedoch nicht, um Keyword-Stuffing zu vermeiden.

4. Interne Verlinkung

Verlinke auf andere relevante Inhalte auf Deiner Website. Dies hilft Suchmaschinen, Deine Seiten besser zu indexieren, und verbessert die Benutzererfahrung.

5. Ladezeiten verbessern

Eine schnelle Website ist nicht nur für SEO wichtig, sondern auch für die Benutzererfahrung. Nutze Caching-Plugins, optimiere Bilder und wähle einen schnellen Hosting-Anbieter.

6. Mobile Optimierung

Stelle sicher, dass Deine Website auf mobilen Geräten gut aussieht und funktioniert. Ein responsives Design ist dafür unerlässlich.

7. Backlinks aufbauen

Backlinks sind Links von anderen Websites zu Deiner. Sie sind ein wichtiger Ranking-Faktor für Suchmaschinen. Erstelle hochwertige Inhalte, die andere Websites verlinken möchten, und baue Beziehungen zu anderen Bloggern und Website-Betreibern auf.

Sicherheit und Wartung

WordPress ist zwar sicher, aber keine Website ist vor Angriffen geschützt. Hier sind einige Tipps, um Deine Website zu sichern und zu warten:

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1. Regelmäßige Updates

Halte WordPress, Deine Themes und Plugins immer auf dem neuesten Stand. Updates enthalten oft wichtige Sicherheitsverbesserungen.

2. Sicherheits-Plugins

Installiere ein Sicherheits-Plugin wie Wordfence oder Sucuri, um Deine Website vor Angriffen zu schützen.

3. Backups

Erstelle regelmäßige Backups Deiner Website. Viele Hosting-Anbieter bieten automatische Backups an, aber es ist auch eine gute Idee, ein Backup-Plugin zu verwenden.

4. Starke Passwörter

Verwende starke und einzigartige Passwörter für Deine WordPress-Installation und Deinen Hosting-Account. Aktiviere nach Möglichkeit die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

5. Benutzerrollen verwalten

Achte darauf, welche Benutzer Zugriff auf Deine Website haben und welche Rollen sie besitzen. Gib Administratorrechte nur an vertrauenswürdige Personen weiter.

Fazit

WordPress ist eine populäre und flexible Plattform, die es jeder Person ermöglicht, eine professionelle Website zu erstellen. Mit der richtigen Vorbereitung und den oben genannten Tipps kannst Du eine erfolgreiche und gut optimierte Website aufbauen. Egal, ob Du einen Blog, eine Unternehmenswebsite oder einen Online-Shop erstellen möchtest – WordPress bietet Dir alle Werkzeuge, die Du benötigst.

Viel Erfolg!

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